Ein Fahrzeug der Kämpfer wurde auf der Straße in Kirkuk zerstört. (Foto: Getty/ VOVworld)

(VOVworld) – Die irakische Armee hat etwa 300 Takfiri-Kämpfer bei Angriffen im ganzen Land getötet. Sie verstärkt derzeit eine Kampagne gegen radikalislamische Rebellen, die zum selbsternannten islamischen Staat im Irak und der Levante, Isil, gehören. Die heftigsten Angriffe ereigneten sich im Nordirak. Die Regierungstruppen konnte die Kontrolle über die Stadt Mukdadija in der Provinz Dijala im Nordosten von Bagdad wiedererlangen. Die irakische Armee hat mit der Unterstützung von Freiwilligen wichtige Siege errungen.