Der japanische Premierminister Suga Yoshihide auf einer Presskonferenz am 4. Dezember 2020. (Foto: AFP/VNA)

Auf einer internationalen Umweltkonferenz in Tokio bezeichnete der japanische Regierungschef den Klimawandel und andere Umweltfragen als steigende globale Bedrohungen. Zugleich betonte er, das Wichtigste sei, dass alle Länder konsequente Aktionen einleiten müssen. Ihm zufolge gilt der Plan zur Zentralisierung von CO2-Ausstoß im Jahr 2050 als Hauptziel Japans, das der Verstärkung des Wirtschaftswachstums helfen soll. Japan werde die Firmen, die die „grünen Technologien“ entwickeln, dabei unterstützen, den Wasserstoff und die Batterie neuer Generationen durch das Hilfspaket im Wert von 19 Milliarden US-Dollar herzustellen. Japan verpflichte sich, Plastikmüll in den Ozeanen zu reduzieren.