KPV-Generalsekretär: Mission der KPV liegt in der Führung des Landes im Zeitalter des Aufstiegs

(VOVWORLD) - In den vergangenen 95 Jahren hat die Kommunistische Partei Vietnams (KPV) das Land geleitet, das zahlreiche Schwierigkeiten und Herausforderungen bewältigt und Errungenschaften erzielt hat. 
KPV-Generalsekretär: Mission der KPV liegt in der Führung des Landes im Zeitalter des Aufstiegs  - ảnh 1KPV-Generalsekretär To Lam. (Foto: VNA)

Dies betonte KPV-Generalsekretär To Lam im Artikel „Strahlendes Vietnam“ anlässlich des 95. Gründungstags der KPV. Darin schrieb der Parteichef, die Realität zeige, dass es in Vietnam keine andere politische Kräfte außer der KPV, die über ausreichende Fähigkeit, Willen, Verstand und Erfahrungen verfügen, um der Revolution des Landes Erfolge gebracht zu haben.

Ihm zufolge liegt die Mission der Partei derzeit darin, das Land im Zeitalter des Aufstiegs zu leiten und den sozialistischen Staat im Wohlstand aufzubauen, in dem alle Bürger ein wohlhabendes und glückliches Leben haben. Vietnam setze sich zum Ziel, sich bis 2030 zu einem Entwicklungsland mit moderner Industrie und hohem Durchschnittseinkommen zu entwickeln.

Dafür sollte die Partei den revolutionären Geist weiter fördern, die Führungsfähigkeit verbessern und die enge Verbundenheit mit den Bürgern verknüpfen. Außerdem sollte sie sich stets erneuern, die interne Demokratie entfalten und starke und transparente Funktionäre aufbauen, die auf die Ziele und Ideologie des Marxismus-Leninismus und von Präsident Ho Chi Minh verfolgen.

Angesichts der neuen Anforderungen der Revolution sollte die KPV das theoretische System der Partei weiter vervollkommnen und die Partei stark und transparent aufbauen. Außerdem sollte sie die Anwendung von Wissenschaft, Technologie und digitale Transformation im Parteiaufbau verstärken.

Mit mehr als 5,4 Millionen Parteimitgliedern sei die KPV in der Lage, das Land in der neuen Phase vorwärts zu bringen. Mit der Stärke der Partei und der Solidarität der ganzen Bevölkerung könne das Land über alle Schwierigkeiten bewältigen und sich im neuen Zeitalter nachhaltig entwickeln, hieß es im Artikel.

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