Die Sicherheitskräfte in Bangkok. (Foto: AFP/VNA)

(VOVworld) – Die Militärführung in Thailand hat am Montag den Frieden im Süden, wo die Mehrheit der Muslimen wohnt, als notwendige nationale Priorität genannt. Der Generalsekretär der Nationalkommission für Frieden und Ordnung, Udomdet Sitabutr, teilte bei seinem Besuch im Süden den Journalisten mit, dass der Juntachef Prayuth Chan-ocha wirkungsvolle Schritte in dieser Region unternehmen wollte. Die Ankündigung wurde eine Woche nach dem Beginn des Ramadan-Monats der Muslimen bekannt gegeben. Wenige Tage zuvor hatte General Prayuth die Wiederaufnahme der Gespräche verkündet, die den Provinzen im Süden wie Pattani, Yala und Narathiwat den Frieden bringen soll. Außerdem wollte die Militärführung die politischen Strategien lieber als Militärtaktiken im Süden nutzen, fügte General Prayuth hinzu.