Premierminister Pham Minh Chinh hält eine Rede auf der Konferenz in Hanoi. (Foto: Duong Giang/VNA)

Es ist das erste Mal, dass Vietnam eine Planung auf Nationalebene durchführt, um den Zustand zu bewerten und dadurch den Entwicklungsraum des Landes wieder zu ordnen und einen neuen Entwicklungsraum zu eröffnen, sowie neue Entwicklungschancen anzubieten. Damit wolle Vietnam sich zum Ziel setzen, bis 2045 ein Industrieland mit hohem Einkommen zu entwickeln, so Premierminister Pham Minh Chinh:

„Bei der Planung sind die erneuerte Denkweise und die strategische Vision erforderlich. Der Impuls kommt aus der Erneuerung. Es ist wichtig, wie wir bei der Planung die unterschiedlichen Möglichkeiten, die wichtigen Chancen und die Vorteile der Wettbewerbsfähigkeit zeigen können. Dadurch können wir Maßnahmen ergreifen, um die Innenkraft zu entfalten. Dies gilt als eine langfristige Strategie und ein entscheidender Faktor.“      

Dem vietnamesischen Regierungschef zufolge soll die Planung, die auf den Hauptbranchen basiert, der Lage und den Bedingung des Landes entsprechen. Dazu zählen unter anderem die Landwirtschaft und die grundlegenden Industriebranchen wie Verarbeitungsindustrie und Industrie der erneuerbaren und sauberen Energie. Auch die Dienstleistungsbranchen wie Logistik, Banken, Finanzen, elektronischer Handel und Kulturindustrie sollen gefördert werden, hieß es.