Ziel war es, an alle Länder zum Zusammenhalt und zur Zusammenarbeit zu appellieren, um die Wasserressourcen zu schützen, Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu ergreifen und die grüne Wirtschaft und die Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Dadurch könnten sie gemeinsam nach Netto-Null-Emissionen im Jahr 2050 streben, betont der stellvertretende Umweltminister Le Cong Thanh:

„Die Themen der drei Ereignisse haben einen engen Zusammenhang, die die Gemeinschaft zur Verstärkung der Maßnahmen und zur Erstellung von Plänen, Strategien und Aktionen für Klima aufrufen. Dabei sollte man sich auf die Wichtigkeit der Wasserressourcen gegenüber der Stabilität und dem Wohlstand auf der Welt konzentrieren. Es ist zudem wichtig, die Fähigkeit und die Qualität der meteorologischen Vorhersagen zu verbessern und die digitale Transformation und die Anwendung von Hochtechnologien in diesem Bereich stärker zu fördern.“

Das diesjährige Motto des Weltwassertags 2024 lautet „Wasser für Frieden“. Währenddessen rückt der Welttag der Meteorologie 2024 das Motto „An vorderster Front des Klimaschutzes“ in den Fokus. Parallel dazu wird die Erdstunde in diesem Jahr von der World Wide Fund for Nature unter dem Motto „Verringerung des CO2-Fußabdrucks und Streben nach Netto-Null-Emissionen“ gestartet.