Die Südkoreaner in Seoul verfolgen den Raketentest Nordkoreas am 19. Juli 2023. (Foto: AFP/VNA)

Die Raketen seien ostwärts in Richtung des offenen Meeres geflogen. Das Militär Südkoreas protestierte umgehend gegen diesen Vorfall und rief Nordkorea dazu auf, diese Handlung zu stoppen.

Währenddessen sagte der japanische Kabinettschef Hirokazu Matsuno, dass die Regierung dieses Landes über die japanische Botschaft im chinesischen Peking einen Protestbrief an Nordkorea geschickt habe. Nach Angaben der japanischen Regierung haben die beiden Raketen außerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone (EEZ) Japans eingeschlagen und keine Schäden an Schiffen und Flugzeugen in der Region verursacht.

Die neuen Raketenstarts erfolgten während eines Besuchs des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong-un in Russland.