(VOVWORLD) - Vietnam verfügt derzeit über ein einheitliches Rechtssystem, das ständig aktualisiert wird, um die besten Bedingungen für Investoren, einschließlich der aus dem Iran, zu schaffen.
 Parlamentspräsident Vuong Dinh Hue und der Vorsitzende der Handels-, Industrie-, Bergbau- und Landwirtschaftskammer des Iran, Hossein Selahvarzi, beim Treffen. (Foto: Doan Tan/VNA) |
Das sagte Parlamentspräsident, Vuong Dinh Hue, beim Treffen mit dem Vorsitzenden der Handels-, Industrie-, Bergbau- und Landwirtschaftskammer des Iran, Hossein Selahvarzi, am Mittwoch in Teheran. Ihm zufolge konkurrieren die Wirtschaften Vietnams und Irans nicht, sondern ergänzen sich gegenseitig. Er schlug vor, dass die beiden Länder Unternehmensdelegationen zu Ausstellungen und Messen in jeweiligem Land entsenden und so mehr über das Investitionsumfeld des anderen erfahren.
Der Vorsitzende der Handels-, Industrie-, Bergbau- und Landwirtschaftskammer des Iran, Selahvarzi, sagte seinerseits, dass der Iran Vietnam mit Baumaterialien, Arzneimittel und Asphalt beliefern könne. Er schlug vor, dass Vietnam bald ein Abkommen über Pflanzenquarantäne unterzeichnen solle, um den Obstexport des Iran zu ermöglichen.