Parlamentspräsidentin Nguyen Thi Kim Ngan (in roter Tracht Aodai) und einige Delegierte der Konferenz.

Dabei bekräftigte die Parlamentspräsidentin, Partei und Staat seien bereit, beste Voraussetzungen für die Schaffung von Literatur- und Kunstwerken zu geben. Die Politik der Partei für Literatur und Kunst wurde in Gesetze umgewandelt. Dies schaffe einen rechtlichen Rahmen für Tätigkeiten in den Bereichen Literatur und Kunst, wie das Filmgesetz, das Gesetz für Kulturerbe, das Gesetz für Geistiges Eigentum und das Pressegesetz. Dazu die Parlamentspräsidentin:

„Partei und Staat sind bereit, Meinungen von Schriftstellern, Dichtern und Künstlern zum Aufbau und Verteidigung des Landes aufzunehmen. Deshalb soll die Union der Literatur- und Kunstverbände regelmäßig ihre Wünsche, Meinungen und auch Gegenmeinungen sammeln, nämlich durch Foren und andere effektive Art und Weisen. Im Gegenzug soll die Union Schriftsteller, Dichter und Künstler auch über die wichtigen Politik der Partei, des Staates und der Lokalbehörden informieren.“