Premierminister Pham Minh Chinh reist nach Australien für die Teilnahme am Australien-ASEAN-Sondergipfel

(VOVWORLD) - Premierminister Pham Minh Chinh ist am Montag nach Australien gereist, um dort am Sondergipfel zum 50. Jahrestag der Beziehungen zwischen der südostasiatischen Staatengruppe (ASEAN) und Australien teilzunehmen. 
Premierminister Pham Minh Chinh reist nach Australien für die Teilnahme am Australien-ASEAN-Sondergipfel  - ảnh 1Premierminister Pham Minh Chinh und seine Gattin reisen am Montag nach Australien.

Er wird auch aus diesem Anlass Australien und Neuseeland besuchen. Die Reise findet vom 5. bis zum 11. März 2024 auf Einladung des australischen Premierministers, Anthony Albanese und des neuseeländischen Premierministers, Christopher Luxon statt.

Der ASEAN-Australien-Sondergipfel findet vom 4. bis zum 6. März statt und konzentriert sich auf Schlüsselbereiche, nämlich Wirtschaft, aufstrebende Führungskräfte, Klima und saubere Energie sowie maritime Zusammenarbeit. Der offizielle Besuch von Premierminister Pham Minh Chinh in Australien und Neuseeland wird dazu beitragen, die strategische Partnerschaft mit diesen beiden Ländern zu vertiefen. Laut dem stellvertretenden Außenminister, Do Hung Viet, ist die Reise von Premierminister Pham Minh Chinh von wichtiger Bedeutung. Außerdem sei der Sondergipfel eine gute Gelegenheit für Führungskräfte der ASEAN und Australiens, die Beziehungen zwischen den beiden Seiten in den vergangenen 50 Jahren umfassend zu bewerten und Visionen, Richtungen und konkrete Maßnahmen für den Ausbau der Zusammenarbeit in der kommenden Zeit festzulegen, so der Vize-Außenminister. 

Der Besuch des Premierministers Pham Minh Chinh in Australien sei auch eine Gelegenheit für beide Länder, die Entwicklungen in den bilateralen Beziehungen in jüngster Zeit gemeinsam zu bewerten, insbesondere bei der Umsetzung der strategischen Partnerschaft zwischen beiden Seiten. Währenddessen wird Premierminister Pham Minh Chinh mit den neuseeländischen Spitzenpolitikern über Maßnahmen diskutieren, um die bilaterale Zusammenarbeit, darunter die Zusammenarbeit in den Bereichen Handel und Investitionen, voranzutreiben.

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