Premierminister Pham Minh Chinh (M.).

Organisatoren sind das Planungs- und Investitionsministerium, die Weltbank, die internationale Finanzorganisation und die Union des vietnamesischen Unternehmensforums. Dabei sagte der Minister für Planung und Investition Nguyen Chi Dung, im Jahr 2021 habe Vietnam wichtige Ergebnisse erzielt. Die Makro-Wirtschaft sei stabilisiert und die Inflation sei unter Kontrolle. Das Exportvolumen sei auf 670 Milliarden US-Dollar gestiegen, den bislang höchsten Rekord. Damit gehöre Vietnam zu den Top 20 Ländern, die den größten Handelsumfang in der Welt haben. Das ausländische Investitionskapital sei auf 9,2 Prozent gestiegen. Vietnam gehört derzeit zu den Top sechs Ländern in der Welt, die eine hohe Covid-19-Impfquote haben. Seit Oktober 2021 passe sich Vietnam flexibel an Covid-19 an und ermöglicht damit die sozioökonomische Entwicklung. Auf der Konferenz sagte Premierminister Pham Minh Chinh, 2022 sei für Vietnam äußert wichtig, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Vietnam habe die Chance zur starken Entwicklung auf der Basis der nationalen Stärke und der Position von 35 Jahren nach der Erneuerung. Das sei auch der Zeitpunkt, um die Innovation und die Anpassung der Regierung und der Unternehmen bei der Überwindung der Schwierigkeiten zu testen. Der Premierminister forderte, zuerst das Programm zur sozioökonomischen Belebung und Entwicklung umzusetzen, die Impfkampfpagane fortzuführen, die Makrowirtschaft und das Investitionsumfeld zu verbessern. Zugleich sollte Vietnam sich auf einige Maßnahmen konzentrieren, um die Lieferkette zu beleben, die Handelszirkulation, die künftige Produktion zu gewähren. Im Mittelpunkt stünden die Sicherheitsmaßnahmen in der Pandemie-Zeit und die Vereinfachung der Formalitäten, sagte der Regierungschef.