Projekts zur Reduzierung der Auswirkung der Covid-19-Epidemie auf benachteiligte Einwohnergruppen

(VOVWORLD) - In Hanoi haben die japanische Botschaft in Vietnam und der UN-Bevölkerungsfonds (UNFPA) in Vietnam ein Projekt zur Reduzierung der Auswirkung der Covid-19-Epidemie auf benachteiligte Einwohnergruppen veröffentlicht. 
Projekts zur Reduzierung der Auswirkung der Covid-19-Epidemie auf benachteiligte Einwohnergruppen - ảnh 1Die Feier zum Start des Projekts zur Reduzierung der Auswirkung der Covid-19-Epidemie auf benachteiligte Einwohnergruppen. (Foto: Vietnam+)

Das Projekt wird von der japanischen Regierung mit 2,8 Millionen US-Dollar finanziert, das im April 2021 gestartet wurde und bis zum März 2022 dauern wird.  Es wird in 14 Städten und Provinzen in allen Bereichen durchgeführt. Unter anderem soll das Projekt die Dienstleistung zum Schutz der Opfer der Geschlechtergewalt verstärken und  die Arbeit zur Vorbeugung und Änderung der Aktionen der Geschlechtergewalt durchführen. Es solle außerdem die immigrierten jungen Arbeiter, die in die Heimat zurückkehren, beim Zugang zu Dienstleistungen der Berufsberatung und zu reproduktiver Gesundheit helfen, betonte der Assistent der UNFPA-Leiterin in Vietnam, Le Bach Duong:

„Bis zu 1000 Senioren werden in den  betroffenen Provinzen gepflegt. 58.000 Senioren werden von der fernen Pflegedienstleistung entsprechend dem Kontext der Covid-19-Epidemie profitieren. 50 private Einheiten und Unternehmen werden an großen Foren in Hanoi und in Ho Chi Minh Stadt teilnehmen, um Unterstützung für Senioren zu geben.“

Mehr zum Thema
Weiteres