Premierminister Nguyen Xuan Phuc leitet die Regierungssitzung in Hanoi. (Foto: VGP/Quang Hieu)

Mit dem Geist der aktiven Vorbeugung und Bekämpfung müsse die Regierung mit dem schlimmsten Zustand rechnen, wenn die Epidemie ausbrechen könnte. Dazu zähle beispielsweise die Vorbereitung auf Kliniken und die Mobilisierung von verschiedenen Ressourcen, die die Gesundheit und das Leben der Bürger schützen sollen. Die Isolation in der ganzen Gesellschaft soll die Gefahr der verbreiteten Infektion in der Gemeinschaft reduzieren. Die Regierung habe bislang die Ausgangssperre in Großstädten noch nicht verhängt.

Dem vietnamesischen Regierungschef zufolge hat sich die Epidemie stark auf arme Menschen, arme Familien ausgewirkt und viele Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit geführt. Daher sei es notwendig, über die Hilfsmaßnahmen für diese Menschen zu diskutieren. Angesichts der Epidemie und des Klimawandels sei die Frage der Lebensmittelsicherheit für das Land besonders wichtig, die gewährleistet werden solle.