(VOVWORLD) - Nach dem Gespräch zwischen Staatschefs Frankreichs und der Ukraine in Kiew gibt es positive Signale für den Ukraine-Konflikt.
 Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und sein ukrainischer Amtskollege Wolodymyr Selenskyj beim Treffen in Kiew. (Foto: AFP/VNA) |
Das Problem könnte basierend auf der vollständigen Einhaltung des Minsker Abkommens von 2015 zwischen der Regierung in Kiew und Separatisten in der Ostukraine gelöst werden. Dies gab Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch bekannt. Peskow erklärte, die Ukraine habe bislang keine konkrete Handlung zur Beseitigung der derzeitigen Meinungsverschiedenheiten.
Zuvor hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Reisen nach Russland und in die Ukraine gemacht. Er führte Gespräche mit Staatschefs beider Länder, um Spannungen in der Ukraine-Krise zwischen Moskau und dem Westen zu entschärfen.