Die Söldner der Wagner-Gruppe. (Foto: Reaction)

Seine Kolonnen drehten um und gingen in die entgegengesetzte Richtung in die Feldlager zurück. 

Unmittelbar zuvor hatte der Pressedienst des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko mitgeteilt, dass er Prigoschin zur Aufgabe bewogen habe. Prigoschin habe den Vorschlag von Belarus‘ Präsident Lukaschenko zum Anhalten seiner Bewaffneten aus der Wagner-Truppe und weiteren Schritten zur Deeskalation angenommen, hieß es. Lukaschenko habe sich in Absprache mit Russlands Präsident Wladimir Putin als Vermittler eingeschaltet, hieß es weiter. Das Strafverfahren gegen Jewgeni Prigoschin, wegen des bewaffneten Aufstands gegen die Militärführung wird laut Kreml eingestellt. Prigoschin selbst werde nach Belarus gehen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Samstag.