Der russische Gaskonzern Gazprom werde diesen Vertrag übernehmen. Außenminister Peter Szijjarto betonte, der Geschäftsführer von Gazprom Alexei Miller und der russische Vize-Premierminister Alexander Nowak hätten bei einem Telefongespräch vereinbart, dieses Unternehmen werde alle Verpflichtungen entsprechend dem Vertrag umsetzen. Die Energie-Sicherheit in Ungarn sei noch stabil. Der Vereinbarung mit Gazprom zufolge wird Ungarn jährlich rund 3,5 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland durch Bulgarien und Serbien und eine Milliarde Kubikmeter durch Österreich erhalten. Die Vereinbarung gilt für 15 Jahre.