Präsident Putin und Präsident Trump beim Treffen in Hamburg. (Foto: EPA/VNA)

Das erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin nach dem ersten direkten Treffen mit seinem US-amerikanischen Amtskollegen in Hamburg. Vor Journalisten am Rande des G20-Gipfels bekräftigte Putin, es gebe Grund zu der Annahme, dass Moskau und Washington in der Lage sein würden, zumindest teilweise das Kooperationsniveau herzustellen, das beide Seiten brauchen. Daneben setzt der Kreml-Chef darauf, dass die USA im Syrien-Konflikt nun eine weniger harte Haltung einnehmen. Moskau unterstützt in Syrien die Truppen von Machthaber Baschar al-Assad, Washington dagegen die Rebellen. Im Anschluss an das Treffen zwischen Putin und Trump am Freitag war eine Einigung auf eine Waffenruhe im Südwesten Syriens verkündet worden.

Im Streit um den Vorwurf der russischen Einmischung in den US-Wahlkampf akzeptierte Trump nach Angaben von Putin dessen Dementi.