Teilung des Leids der Opfer – Verbreitung der Nächstenliebe in der Gemeinschaft
(VOVWORLD) - Am Donnerstagabend hat die Gedenkfeier für Covid-19-Opfer gleichzeitig in Ho Chi Minh Stadt und Hanoi stattgefunden.
Der Vize-Vorsitzende der Vaterländischen Front Vietnams, Phung Khanh Tai. (Foto: Huong Diep) |
In den vergangenen zwei Jahren hat der Ausbruch der Covid-19-Pandemie schwerwiegende Auswirkungen für die Welt, darunter Vietnam ausgelöst. Mehr als eine Million Menschen in Vietnam haben sich mit SARS-CoV-2 infiziert. Über 23.000 Einwohner, medizinische Mitarbeiter und Soldaten sind an Covid-19 gestorben. Deswegen war die Gedenkfeier eine Warnung über das Leid und die Verantwortung. Dazu der Vize-Vorsitzende der Vaterländischen Front Vietnams, Phung Khanh Tai:
“Die Gedenkfeier war eine Gelegeheit für Partei, Staat und Vaterländische Front Vietnams, das Leid von Angehörigen von Covid-19-Opfern zu teilen. Dadurch wird die Nächstenliebe in der Gemeinschaft verbreitet. Wir hoffen, Einwohner und Streitkräfte werden weiterhin solidarisch sein und das Bewusstsein über die Pandemie-Bekämpfung hervorheben.”
Am Freitagabend fanden in Hanoi und Ho Chi Minh Stadt Zeremonien zum Anzünden von Gedenkkerzen und Räucherstäbchen für Covid-19-Opfer statt. Religiöse Stätten läuteten ihre Glocken. Von zu Hause zündeten zahlreiche Familien Gedenkkerzen und Räucherstäbchen an.