Uno begeht 20. Jahrestag des Völkermordes in Ruanda

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Der Völkermord in dem afrikanischen Land Ruanda. (Foto; Reuters)



(VOVworld) – Die Vereinten Nationen haben am vergangenen Mittwoch an den Völkermord in Ruanda vor 20 Jahren erinnert. Die UNO rief die Mitglieder auf, Völkermord weltweit zu verhindern. Der stellvertretende UN-Generalsekretär Jan Eliasson sagte, Konflikte und Gewalt fänden noch überall auf der Welt statt. Gründe dafür seien vor allem die verschiedenen Religionen und Nationalitäten sowie Sprachen. Kein Land der Welt sei sicher, dass es von diesen Fakten nicht betroffen werden kann, sagte Eliasson. Die Länder sollten diese Gefahren rechtzeitig erkennen und Maßnahmen ergreifen, um Gewalt zu verhindern und Menschenrechte zu schützen. Die 15 Mitglieder des Weltsicherheitsrates stimmten einer neuen Resolution zu, in der die Länder sich verpflichten, Massaker sowie Verletzung internationaler Gesetze zu verhindern.
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