USA bestätigen Schwierigkeiten bei Training von Anti-IS-Sicherheitskräften

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Der Pentagonchef Ashton Carter. (Foto: AP/vnexpress.net)


(VOVworld) – Das US-Pentagon hat bestätigt, dass das Trainingsprogramm für irakische und syrische Sicherheitskräfte beim Kampf gegen den selbst ernannten islamischen Staat (IS) schwierig sei. In einer Anhörung über den Kampf der USA gegen den IS in fast einem vergangenen Jahr am Dienstag war der Pentagonchef Ashton Carter der Auffassung, dass die Strategie zur IS-Bekämpfung von US-Präsident Barack Obama absolut richtig sei. Trotzdem sei das Trainingsprogramm für örtliche Sicherheitskräfte im Irak und Syrien langsam umgesetzt worden. Der Mangel an neuen, örtlichen Soldaten sei Grund dafür, hieß es. Derzeit nehmen rund 3550 US-Soldaten am Trainingsprogramm für Sicherheitskräfte in sechs irakischen Provinzen teil. Carter bekräftigte, dass die USA weiterhin das Trainingsprogramm erneuern, um die Zahl der ausgebildeten Bewaffneten zu steigern.

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