US-Präsident Barack Obama und Außenministerin Hillary Clinton beim Besuch in Myanmar.(Foto: AFP)

 
(VOVworld) – US-Präsident Barack Obama hat am Montag seinen Besuch in Myanmar begonnen. Dies ist der erste Besuch eines US-Präsidenten in diesem asiatischen Land. Dort will er die Beziehungen zu Myanmar verbessern. Obama wird Myanmar eine Entwicklungshilfe im Wert von 170 Millionen US-Dollar in den nächsten zwei Jahren zur Verfügung stellen, um die Regierung dieses Landes dabei zu unterstützen, die demokratischen Reformen weiterhin durchzuführen. Zugleich wird er an die Regierung appellieren, die ethnischen Konflikte im Bundesstaat Rakhine im Südwesten Myanmars zu lösen. Während des Aufenthaltes in Myanmar wird Obama den myanmarischen Präsident Thein Sein treffen, der seit dem vergangenen März das Amt inne hat.