US-Präsident unterzeichnet neues Dekret mit Einreiseverboten

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US-Präsident Donald Trump (r.) bei einer Sitzung am 1. März im Weißen Haus . (Foto: EPA/VNA)



(VOVworld) -  Donald Trump hat einen zweiten Anlauf unternommen, um einen Einreisestopp für Menschen aus bestimmten islamisch geprägten Staaten durchzusetzen. Ende Januar hatte eine erste Version des Dekrets Iranern, Irakern, Jemeniten, Libyern, Somaliern, Sudanesen und Syrern für drei Monate das Betreten amerikanischen Bodens untersagt. Nun ist der Irak zwar ausgenommen, die sechs anderen Staaten bleiben allerdings auf dem Index. Die US-Regierung verschärft die Visabestimmungen und verstärkt die gemeisame Nutzung von Daten. Der Irak sei ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat“. Dies seien Gründe, warum der Irak aus der Liste gestrichen wurde, hieß es aus dem Weißen Haus.

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