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Verteidigungsminister Phung Quang Thanh (l.) beglückwünscht den
ehemaligen KPV-Generalsekretär Le Kha Phieu. (Foto: qdnd.vn) |
(VOVworld) – Zum 70. Gründungstag der Volksarmee hat Verteidigungsminister Phung Quang Thanh den ehemaligen KPV-Generalsekretär Le Kha Phieu, den ehemaligen Staatspräsident Le Duc Anh und den ehemaligen Verteidigungsminister Pham Van Tra beglückwünscht. Diese hochrangigen Ex-Politiker waren auch hochrangige Offiziere der Volksarmee Vietnams. Thanh wünschte sich, dass die ehemaligen hochrangigen Politiker gesund seien. Damit könnten sie mit ihrem Intellekt und ihren Erfahrungen weiterhin zur Partei, zum Staat und zur Armee beitragen.
Aus diesem Anlass traf die Behörde von Ho Chi Minh Stadt hochrangige Offiziere, die bereits in Rente sind. Darüber freute sich der Held der bewaffneten Volksstreitkräfte, Nguyen Thanh Nguong:
“Das Treffen ist eine Gelegenheit für uns, an die Tradition der Volksarmee zu erinnern. An diesem Tag erinnern wir uns an unsere Kameraden, die an verschiedenen Fronten gefallen sind.”
Der Jugendverband und der Militärstab von Ho Chi Minh Stadt veranstaltete eine Feier zur Ehrung vorbildlicher junger Soldaten.
Am Montag strahlte der Radiosender “die Stimme Vietnams” ein Sonderprogramm zum Gründungstag der Volksarmee Vietnams aus.
In vietnamesischen Zeitungen wurden aus diesem Anlass zahlreiche Artikel über die Volksarmee Vietnams veröffentlicht. Der Leitartikel der Zeitung “Quan doi nhan dan” zeigte, dass die Volksarmee Vietnams die heldenhafte Armee des vietnamesischen Volkes sei. Sie werde heldenhafte Lieder in der neuen Zeit weiter schreiben, hieß es.
Auch laotische Zeitungen, wie beispielsweise Paxaxon, Pathet Lao und Lao Phatthana veröffentlichte in den vergangenen Tagen zahlreiche Artikel zum Lob der Volksarmee Vietnams. Sie erinnerte an Erfolge der Volksarmee Vietnams in den vergangenen 70 Jahren, darunter die Erfüllung der internationalen Aufgaben in Laos. Laos werde alles tun, um gemeinsam mit Vietnam die traditionellen freundschaftlichen Beziehungen zum Wohlstand beider Völker, zum Frieden und zur Entwicklung in der Region und in der Welt zu verstärken, hieß es.