Viele Länder wollen Japan bei der Bewältigung der Folgen des Erdbebens unterstützen
(VOVWORLD) - Staats- und Regierungschefs vieler Länder in Asien, Nordamerika und Europa haben nach dem Erdbeben der Stärke 7,6 in der japanischen Präfektur Ishikawa am 1. Januar ihre Solidarität mit Japan zum Ausdruck gebracht.
Im sozialen Netzwerk X gab der philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. bekannt, dass man Japan in jeder Hinsicht unterstützen werde. In einer Botschaft an den japanischen Premierminister Fumio Kishida sprach der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol den Familien von Opfern des Erdbebens sein Beileid aus und äußerte gleichzeitig den Wunsch, Japan bei der Bewältigung der Folgen des Erdbebens zu unterstützen.
Auch Staats- und Regierungschefs europäischer und nordamerikanischer Länder zeigten ihre Bereitschaft, mit Japan bei der Beseitigung der Folgen des Erdbebens zusammenzuarbeiten. US-Präsident Joe Biden erklärte, dass er bereit sei, Japan jede notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Der britische Premierminister Rishi Sunak sagte unterdessen, dass er die Situation in Japan genau verfolge. Italiens Premierminister Giorgia Meloni und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bekundeten ihre Solidarität mit Japan und boten dem nordostasiatischen Land Hilfe an.