Vietnam strengt sich an, das Recht auf Entwicklung für alle Bürger zu gewährleisten

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Vizepremierminister Pham Binh Minh hält Rede auf der Sitzung in New York.



(VOVworld) – Am Donnerstag hat eine Sitzung zum 30. Jahrestag der Verabschiedung der Erklärung über das Recht auf Entwicklung der Vereinten Nationen in New York stattgefunden. Auf der Sitzung sagte der vietnamesische Vizepremierminister, Außenminister Pham Binh Minh, das Recht auf die Beteiligung an der Entwicklung und das Profitieren von den Erfolgen der Entwicklung sei das unveräußerliche Menschenrecht, das die Wünsche aller Völker widerspiegelt. Das Recht auf Entwicklung sollte nicht von anderen Menschenrechten getrennt werden. Darunter sei das Recht auf das Leben in Frieden, Sicherheit und Wohlstand sowie in einer stabilen Umwelt. Er fügte hinzu, Vietnam strenge sich an, das Recht auf Entwicklung aller Bürger zu garantieren. Vietnam stelle den Menschen in den Mittelpunkt der Entwicklung und verbinde das Recht auf Entwicklung mit allen Richtlinien und der Politik, vor allem mit der Politik für wirtschaftliche Entwicklung, soziale Gleichberechtigung und Umweltschutz. Vietnam lege außerdem besondere Aufmerksamkeit auf die leicht benachteiligten Menschengruppen und auf die Chance zur gleichberechtigten Entwicklung für alle Bürger. Vietnam vereinbarte, die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ernsthaft umzusetzen und gemeinsam mit der UNO, das Recht auf Entwicklung aller Länder und aller Völker zu fördern.

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