Vietnam unterstützt Dialog über Menschenrechte in Myanmar, Iran und Nordkorea

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Die Vollversammlung des UN-Menschenrechtsrats in Genf.



(VOVworld) – Mitglieder des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen haben am Montag über Menschenrechte in den Ländern Myanmar, Iran und Nordkorea diskutiert. Der vietnamesische Vertreter bei den Vereinten Nationen in der Schweiz, Nguyen Trung Thanh, sagte, die Weltgemeinschaft solle den Dialog mit Myanmar über Menschenrechte fortführen. Sie solle dabei die territoriale Integrität des Landes respektieren. Die Dialoge sollten offen und produktiv sein. Die Erfolge im Bereich der Menschenrechte besonders bei benachteiligten Menschengruppen - in Myanmar sollten hervorgehoben werden, betonte Thanh.

Vietnam sei fest davon überzeugt, dass Myanmar den richtigen Weg gewählt hätte, der das Land zu Frieden, Wohlstand und Stabilität führen werde. Vietnam sei bereit, Myanmar dabei zu helfen, die Lebensbedingungen sowie die Rechte der myanmarischen Bürger zu verbessern. Vietnam sei auch bereit, Erfahrungen mit Myanmar darüber auszutauschen, so der vietnamesische Vertreter.

Die Mitglieder des UN-Menschenrechtsrates diskutierten außerdem über die Menschenrechtslage in Nordkorea und im Iran. Bis zum 28. März wollen sie über das gleiche Thema einiger anderer Länder diskutieren.

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