(VOVWORLD) - Die 14. Konferenz der Arbeitsgruppe des Bali-Prozesses über den Kampf gegen Menschenhandel und transnationale Kriminalität (AHG SOM 14) hat am Dienstag im vietnamesischen Da Nang ihre Arbeit fortgesetzt.
 Vize-Außenminister To Anh Dung redet auf der Konferenz. (Foto: Organisatoren) |
In seiner Rede sagte der vietnamesische Vize-Außenminister To Anh Dung, Vietnam hoffe, dass mit Hilfe des Bali-Prozesses regionale und globale Mechanismen zur Verbesserung der Zusammenarbeit besser wirken. Der Bali-Prozess solle zudem Maßnahmen zur Förderung der legalen Einwanderung besprechen, so To Anh Dung:
“Ich hoffe, dass wir die Zukunft des Bali-Prozesses ernsthaft überlegen, um die Verbindungen zwischen den regionalen und globalen Zusammenarbeitsmechanismen zu fördern. Dies soll dazu beitragen, die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu verwirklichen.”
Vietnam ist sowohl ein Land für Zuwanderer, als auch Abwanderer. Vietnam sei entschlossen, die legale Einwanderung zu fördern und gegen die illegale Migration sowie den Menschenhandel zu kämpfen, fügte der Vize-Außenminister hinzu.