Vizepremierminister Trinh Dinh Dung empfängt Botschafter Weißrusslands, Indiens und der Niederlande

Vizepremierminister Trinh Dinh Dung empfängt Botschafter Weißrusslands, Indiens und der Niederlande - ảnh 1
Vizepremierminister Trinh Dinh Dung (r.) und der indische Botschafter Harish Parvathaneni. (Foto: Baoquocte.vn)

(VOVworld) – Am Dienstag hat Vizepremierminister Trinh Dinh Dung die Botschafter Weißrusslands, Indiens und der Niederlande empfangen. Beim Treffen mit dem weißrussischen Botschafter Vladimir Goshin sagte Trinh Dinh Dung, beide Länder sollten die Zusammenarbeit in allen Bereichen verstärken, vor allem in Handel und Investitionen. Beide Länder sollten enger und effektiver kooperieren, um das Freihandelsabkommen zwischen Vietnam und der Eurasischen Wirtschaftsunion effektiv umzusetzen. Der Vizepremierminister forderte Weißrussland dazu auf, günstige Bedingungen zu schaffen, damit Vietnam bald Reis nach Weißrussland exportieren kann.

Beim Treffen mit dem indischen Botschafter Harish Parvathaneni bekräftigte Trinh Dinh Dung die Politik Vietnams, die traditionell gute Freundschaft und die umfassende strategische Partnerschaft mit Indien zu achten. Der Vizepremierminister schlug dem Botschafter vor, mit vietnamesischen Behörden zusammenzuarbeiten, um die unterzeichneten hochrangigen Vereinbarungen beider Länder zu realisieren. Beide Länder sollten in den Bereichen Verkehrsinfrastruktur und erneuerbare Energie verstärkt zusammenarbeiten.

Beim Treffen mit der niederländischen Botschafterin Nienke Trooster bekräftigte der Vizepremierminister, die Anpassung an den Klimawandel, der Schutz der Wasserressourcen und die nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft seien Prioritäten Vietnams. Er erklärte, die vietnamesische Regierung bezeichne die Niederlande stets als ein Vorbild in diesen Bereichen, von dem Vietnam lernen kann. Die Botschafterin bekräftigte, die Niederlande würden eng mit Vietnam zusammenarbeiten, damit die Kooperation beider Länder zu einem Musterbeispiel für andere Länder im Bereich Anpassung an den Klimawandel wird.

Mehr zum Thema
Weiteres