Ein Schiff der chinesischen Meerespolizei. (Foto: VOVonline)

Es sind die Senatoren Jim Risch und Bob Menendez vom Außenausschuss des Senats und Cory Gardner und Edward Markey vom Unterausschuss für Ostasien und Pazifik. 

Senator Risch schrieb, die Untersuchungen des chinesischen Schiffes in der ausschließlichen Wirtschaftszone Vietnams und die Entsendung der chinesischen Meerespolizei seien Beweise für den Zwang Chinas, um seine illegale Souveränität im Ostmeer zu erklären. Die USA, die US-Partner in der Region und besonders die ASEAN-Länder sollten solidarisch sein, um den Zwang Chinas zu bekämpfen.

Senator Bob Menendez ist der Meinung, China müsse für sein Verhalten im Ostmeer verantwortlich sein. Es müsse eine Strategie geben, die die nachhaltigen Interessen der USA in Zusammenarbeit mit Verbündeten und Partnern widerspiegeln, um eine Ostmeer-Region aufzubauen, in der das Völkerrecht beachtet und die Seefahrtfreiheit gewährleistet wird. 

Senator Gardner ist der Meinung, die Militarisierung des Ostmeeres durch China, seine feindlichen Handlungen gegenüber anderen Ländern und seine Souveränitätserklärung in der Region seien illegal und gegen das Völkerrecht. Er wünsche sich, dass US-Außenminister Mike Pompeo auf der Außenminister der ASEAN und Partnerländer betont, dass die USA immer bei ihren ASEAN-Partnern stehen.

Senator Edward Markey ist der Meinung, die Handlungen Chinas im Ostmeer machten den anderen Sorgen. Er unterstütze diplomatische Bemühungen, um den Frieden im Ostmeer aufrechtzuerhalten. Der Senator rief die USA auf, die UN-Seerechtskonvention zu ratifizieren.