(VOVWORLD) - Die Experten und internationale Medien konzentrieren sich darauf, den Erfolg Vietnams bei der Covid-19-Bekämpfung zu analysieren. Demnach gibt es den 70. Tag in Folge keine Infektion in der Gemeinschaft in Vietnam. Die meisten Covid-19-Patienten in Vietnam waren wieder gesund. Außerdem gibt es Vietnam bislang keine Todesfälle. Die Wahrheit über den Erfolg Vietnams bei dieser Bekämpfung ist die klare Antwort für die Verleumdung gegen diese große Errungenschaft.
Vietnam hat erfolgreich Covid-19-Bekämpfung geführt. (Foto: VNA) |
Die Wörter wie „Zauber Vietnam“, „Wunder Vietnam“ und „Vorbild Vietnam“ standen in den Schlagzeilen der internationalen Medien, als sie über den Erfolg Vietnams bei Covid-19-Bekämpfung berichtet haben. Allerdings gab es noch andere Meinungen, die der gemeinsamen Stellungnahme der internationalen Öffentlichkeit über die Mühe und unbestreitbare Errungenschaften Vietnams widersprachen. Ein Beispiel dafür ist die Meinung des Professors an der US-Universität John Hopkins, Steven Hanke. Auf seinem Twitter-Account hat er Vietnam zu jenen Ländern aufgelistet, die die Epidemie-Lage verbergen, weil es laut der Statistik auf der Website worldometers.info in mehreren Tagen in Folge keine neuen Infektionsfälle in Vietnam gegeben habe. Der ehemalige Journalist von BBC Bill Hayton hat kritisiert, dass Vietnam die Maßnahmen zur Verletzung der Menschenrechte ergriffen habe, um die Epidemie zu kontrollieren.
Die Wahrheit beweist das Gegenteil
Gegen den Twitter-Account des US-Professors und des ehemaligen Journalisten der BBC wurde von internationalen Organisationen und Ausländern protestiert, die die reale Lage in Vietnam kennen. Die transparenten Informationen über die Covid-19-Bekämpfung ist einer der Faktoren, mit dem Vietnam die Epidemie erfolgreich bekämpfte. Die Weltgesundheitsorganisation und das US-Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) haben bestätigt, Vietnam sei transparent bei der Covid-19-Bekämpfung vorgegangen. Der CDC-Direktor in Südostasien John MacArthur sagte, es gebe keine Zeichen dafür, dass die Anzahl der Infizierten in Vietnam nicht korrekt sein könnte. Die deutsche Zeitung „Der Spiegel“ hat berichtet, das vietnamesische Gesundheitsministerium habe täglich die Informationen über die Epidemie per SMS an allen Handy-Nutzer geschickt. Die öffentlichen Lautsprecher seien eingesetzt worden, um die Einwohner zur Krankheitsprävention und zum Schutz der Gesundheit aufzurufen. Ein Experte für Politik in Südostasien, der Journalist David Hutt schrieb, die Partei und der Staat Vietnams seien transparent und offen bei der Übermittlung und Aktualisierung der Daten über die Covid-19-Epidemie vorgegangen, hätten verantwortlich gehandelt und den Bewohnern größte Aufmerksamkeit geschenkt. Laut einer Studie der singapurischen Organisation Blackbox Research im Mai haben 94 Prozent der befragten Vietnamesen geantwortet, dass dank der transparenten Informationen über die Epidemie die Bewohner der Regierung vertraut hätten.
Die unbestreitbaren Erfolge Vietnams bei der Epidemie-Bekämpfung
Der internationale Bildungsexperte Mark Ashwill hat 15 Jahre in Vietnam gearbeitet. Auf der Website Counter Punch hat er die Meinung von Bill Hayton als Verleumdung bezeichnet. Er meinte, bevor Bill Hayton über die Epidemie-Bekämpfung in Vietnam sprach, sollte er zwei renommierte US-Zeitschriften The Diplomat und The Nation lesen. Beide Magazine haben geschrieben, dank des Einsatzes der ganzen Gesellschaft und der riesigen Mobilisierung des Gesundheitssystems und der Sicherheitskräfte konnte Vietnam die Epidemie erfolgreich eindämmen. Laut Eastasiaforum.org haben die Armee und die Polizei in Vietnam das Vertrauen des Volkes, weil sie die Bewohner bei der Epidemie-Bekämpfung stets begleitet haben. Diese Bewertungen wurden durch das Ergebnis der Studie von der Dalia Research GmbH in Berlin nachgewiesen. Die eindeutige Wahrheit, die von Medien und renommierten Organisationen in den vergangenen Tagen in der Welt veröffentlicht wurden, ist die starke Antwort auf die Verleumdung und die nicht freundlichen Meinungen des ehemaligen Journalisten Bill Hayton und des Professors der Universität John Hopkins, Steven Hanke.