Videoclip: Mit Fischern beim Fischfang im „Krisengebiet“ um Hoang Sa
Hai Son/VOV-Zentralvietnam -  
(VOVworld) – Die vietnamesischen Fischer waren mit ihren Booten noch nicht mal in die traditionellen Fischfanggebieten hinein gefahren, wo die illegale Bohrinsel Chinas verankert wurde, als schon chinesische Schiffe in Stellung standen und provozierten.
Die Korrespondenten der Stimme Vietnam, Vinh Thong, Dinh Thieu und Hai Son in Zentralvietnam sind unmittelbar nach der Verankerung der chinesischen Bohrinsel Haiyang 981 in der ausschließlichen Wirtschaftszone Vietnams im Ostmeer, auf den vietnamesischen Dienstschiffen und Fischerbooten und berichten aus dem Krisengebiet.
Die Korrespondenten waren in Schwierigkeiten, als chinesische Schiffe vietnamesische Schiffe behinderten, provozierten und rammten.
Um fünf Uhr Morgen fuhren dutzende vietnamesische Fischerboote aus dem Hafen Quang Tho in Danang aufs Meer. Die Fischer zeigten sich ihre Entschlossenheit, ihre traditionellen Fischfanggebiete um die Hoang Sa-Inselgruppe zu erhalten.
Das Fischerboot QNa 90747 TS von der Gemeinde Tam Hai in der zentralvietnamesischen Provinz Quang Nam fuhr mit mehreren Booten in Gruppen. Vietnamesische Fischer halten gegen chinesische Provokation zusammen. Die Fahrt bis zum Fischfanggebiet dauerte eine Nacht und zwei Tage. Vietnamesische Fischer nutzen die Fahrtzeit, um ihre Aufhänger für Tintenfische zu reparieren. In der Nacht fischen sie Tintenfische für die Tagesküche.
Hai Son/VOV-Zentralvietnam