(VOVworld) – Die Lehmhäuser in der Gemeinde Y Ty der nordvietnamesischen Provinz Lao Cai haben eine einfache alte Schönheit. Von oben aus betrachtet, sehen sie den riesigen Pilzen, die am Berghang wachsen, ähnlich.
Y Ty ist eine der ärmsten Gemeinden des bergigen Kreises Bat Xat in Lao Cai. Sie ist rund um das Jahr von Wolken bedeckt und hat oft schwere Unwetter. Jedoch besuchen jährlich zahlreiche Touristen Y Ty. Neben den Tälern unter den Wolken und den Reisterrassen auf einer Höhe von 1500 Metern, wollen sie hier die Dörfer mit den Lehmhäusern besichtigen. 

Die Lehmhäuser in Y Ty sind etwa zwischen 40 und 60 Quadratmeter groß.

Das Fundament der Häuser wird nicht auf dem Boden gebaut, sondern auf Steinen.

Die Lehmhäuser in Y Ty sind im Sommer kühl und im Winter warm.

Normalerweise werden die Lehmhäuser auf einem Fundament, das eine Höhe von bis zu 50 Zentimetern hat, errichtet.

Die Dächer bestehen aus vielen Schichten von Gräsern, die bis zu einem halben Meter dick sind. Daher sind die Häuser im Sommer kühl und im Winter warm.

Die Lehmhäuser stehen nebeneinander.

Eine Frau der Volksgruppe Ha Nhi an einem Haus in Y Ty.

Eine Lehrerin und ihre Schüler sitzen vor dem Haus.

Immer mehr Touristen besuchen die Gemeinde Y Ty, die die Lehmhäuser und die friedliche Landschaft hier bewundern möchten.