Ausstellung über den Ausbau der künstlichen Inseln durch China im Ostmeer

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Die Ausstellung in der südkoreanischen Hochschule Chosun. (Foto: vietnamplus.vn)


(VOVworld) – Eine Ausstellung über den Ausbau der künstlichen Inseln durch China im Ostmeer hat in der Hochschule Chosun in der südkoreanischen Stadt Gwangju stattgefunden. Dabei wurden 80 Fotos über die Riffe und Inseln der Hoang Sa- und Truong Sa-Inselgruppe präsentiert. Dadurch wollen die Organisatoren die betroffenen Seiten aufrufen, die einseitigen Handlungen zu stoppen, die den ursprünglichen Zustand im Ostmeer zerstören und die Lage verschärfen. Es sind Aktivitäten des Forschungsverbands für Vietnamistik in Südkorea mit der Unterstützung des südkoreanisch-vietnamesischen Kulturverbands. Bei der Eröffnung der Ausstellung sagte der Vorsitzende des Forschungsverbands für Vietnamistik Professor Ahn Kyong Hwan, das Ostmeer befinde sich auf einem sonderpolitischen Platz für Vietnam, die Philippinen, für China und für Länder in der Region und in der Welt. Deshalb seien die Länder verantwortlich, den Frieden, die Stabilität und die Zusammenarbeit im Ostmeer zu garantieren. Der Professor sagte, als Akademiker für die Kultur, Geschichte und vietnamesische Sprache für südkoreanische Studenten könnte er behaupten, dass Hoang Sa und Truong Sa-Inselgruppe seit dem 17. Jahrhundert zum vietnamesischen Territorium  gehören. Die Südkoreaner wissen noch nicht so viel über diese Frage im Ostmeer. Die Organisatoren wollten durch diese Ausstellung eine Botschaft senden, dass beide Inselgruppen zu Vietnam gehören, sagte er.

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