Bilanzkonferenz über Naturkatastrophenschutz und Rettungsarbeit


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Mitglieder der Abteilung zum Naturkatastrophenschutz der Provinz Quang Ninh nehmen an der Online-Bilanzkonferenz. (Foto: Quang Ninh-Onlinezeitung)


(VOVworld) – Im vergangenen Jahr haben Naturkatastrophen das Leben von mehr als 250 Menschen in Vietnam gekostet. Dieselben Naturkatastrophen richteten einen Schaden in Höhe von mehr als 600 Millionen Euro an. Diese Zahlen wurden am Samstag in einem Bericht der Online-Bilanzkonferenz über Naturkatastrophenschutz und die Rettungsarbeit veröffentlicht. Organisatoren waren die Zentralabteilung für Naturkatastrophenschutz und die Nationalkommission zur Rettungsarbeit. In den schwierigen Zeiten der vietnamesischen Wirtschaft habe die Regierung Gelder für den Bau neuer Einrichtungen zum Naturkatastrophenschutz und für die Rettungsarbeit zur Verfügung gestellt, hieß es.

Auf der Konferenz legte Vize-Landwirtschaftsminister Hoang Van Thang künftige Aufgaben für den Naturkatastrophenschutz fest:

“Man soll sich darauf konzentrieren, die Qualität von Dämmen und Bewässerungssystemen zu überprüfen. Darüber hinaus sollen Pläne zum Kampf gegen Überschwemmungen an Seen aufgestellt werden. Provinzen sollen mit zusätzlichen Mitteln zur Rettungsarbeit ausgerüstet werden, damit sie aktiv bei der Rettungsarbeit helfen können.”

Dem Bericht über den Naturkatastrophenschutz und die Rettungsarbeit zufolge wird das Bewusstsein der Provinzbehörden und der Bewohner über den Naturkatastrophenschutz verbessert. Deswegen hätten sich der Sachschaden und die Zahl der Opfer von Naturkatastrophen reduzieren lassen, hieß es.

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