Eine Kirche der religiösen Organisation Shincheonji in Südkorea. (Foto: Reuters)

Die neuen Infizierten in Südkorea, Japan und im Iran wurden ebenfalls bestätigt. Bis 26. Februar wurden fast 81.000 Infizierten in 42 Ländern und Regionen gemeldet. Davon waren 2700 Menschen gestorben und 30.000 Fälle wurden erfolgreich behandelt. Außer China ist Südkorea das am schwersten betroffenen Land. Südkorea hat Mundschutzmasken an die Verwaltungen der Provinzen per Post geschickt und kostenlos an bedürftigen Menschen in der Stadt Daegu und in der Nord-Gyeongsang geliefert. In Japan wurden bislang 850 Infizierte bestätigt. Die meisten davon sind die Passagiere von dem Schiff Diamond Princess. Im Iran hat die Covid-19-Epidemie das Leben von 16 Menschen gekostet.