Die thailändischen Polizisten vor dem Polizeisitz in Bangkok. (Foto: AFP/VNA)

(VOVworld) – Die thailändische Regierung hat am Mittwoch angekündigt, nicht mit dem Oppositionsführer Suthep Thausuban verhandeln zu wollen, solange er noch nicht kapitulieren und die gesetzlichen Vorwürfe nicht klären werde. Der thailändische Außenminister Surapong Tovichakchaikul, der zugleich Leiter des Sonderrates für innere Sicherheit ist, fordert Regierungsgegner Suthep zur Kapitulation auf, weil er gegen die thailändischen Gesetze verstoßen habe. Der Außenminister betonte, die Regierung werde nicht mit der Opposition verhandeln, so lange Suthep seine Schuld nicht einräumen werde. Jemand, der Suthep unterstützt, werde als Verbrecher bezeichnet.

Nach mehrtägigen gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften kehrte am Mittwoch in der Hauptstadt Bangkok vorerst Ruhe ein. Damit wollen die Thailänder ihren Respekt gegen König Bhumibol Adulyadej zu seinem 86. Geburtstag zeigen.