Rettung der Opfer nach dem Luft-Angriff in Ost-Ghouta am 9. Januar. (Foto: AFP/VNA)

Laut der Erklärung des UN-Nothilfekoordinationsbüros OCHA hat die UNO eine entsprechende Vereinbarung erhalten. Demnach kann die UNO ab dem 8. März die restlichen Hilfsgüter an Zivilisten in Ost-Ghouta verteilen. 400.000 Menschen stecken noch in diesem Gebiet fest und leiden unter dem Mangel an Lebensmitteln und Medikamenten. Seit Anfang des Jahres bis zum 14. Februar konnte die UNO die Waren in dieses Gebiet bringen. Ebenfalls im Februar hat der UN-Sicherheitsrat die Resolution 2401 verabschiedet. Nach dieser wird dazu aufgefordert, die militärischen Aktivitäten innerhalb von 30 Tagen zu stoppen, damit Hilfsgüter sicher und stetig eingeführt sowie Verletzte aus Ost-Ghouta evakuiert werden können.