Staatspräsident Tran Dai Quang. (Foto: vov.vn)

Darin heißt es, der Aufstand im Frühling 1975 mit der historischen Ho-Chi-Minh-Offensive als Höhepunkt habe Südvietnam vollständig befreit, das Land vereinigt und den langwierigen Krieg gegen die US-Armee mit einem Sieg beendet. Nach der Vereinigung des Landes habe die vietnamesische Bevölkerung unter Leitung der Partei und des Staates Schwierigkeiten und Herausforderungen überwunden und wichtige Errungenschaften in vielen Bereichen erreicht. Vietnam habe sich von einem Entwicklungsland hin zu einem Land mit Durchschnittseinkommen verwandelt. Die politische Lage und die Gesellschaft seien stabil. Die Sicherheit sei gewährleistet. Das materielle und geistige Leben der Bevölkerung hätten sich sehr verbessert. Die sozialistische Demokratie sei entfaltet worden. Die nationale Solidarität werde inzwischen gefestigt und gefördert. Der Parteiaufbau sowie der Aufbau eines sozialistischen Rechtsstaates und des politischen Systems werden verstärkt. Die Unabhängigkeit, die Einheit, die Souveränität, die Intergrität und der Sozialismus werden gefestigt. Auch die Position und das Ansehen Vietnams auf der Weltbühne werden erhöht. Dies seien wichtige Voraussetzungen, damit sich Vietnam weiterhin erneuere und nachhaltig entwickle, bekräftigte Staatspräsident Tran Dai Quang in seinem Artikel.