Die Sitzung der Regierung im März. (Foto: chinhphu.vn)

Laut dem Minister für Arbeit, Kriegsinvaliden und Soziales Dao Ngoc Dung werden etwa 20 Millionen Menschen von dem Hilfspaket im Wert von mehr als 2,3 Milliarden Euro profitieren. Unter anderem werden sie direkt Bargeld bekommen. Die Unternehmen können durch die Banken für soziale Politik Kredite nehmen, um den Lohn für Arbeitnehmer bezahlen zu können. Es gibt außerdem eine Politik zum Aufschub für Sozialversicherungen und Arbeitslosigkeitsversicherung. Die Menschen mit vollen Verdiensten für die Revolution, die benachteiligten Menschen und die bedürftigen Menschen werden durch dieses Hilfspaket unterstützt. Auf einer Sitzung der Regierung am 31. März sagte Premierminister Nguyen Xuan Phuc, das Hilfspaket sei für bedürftige Menschen, Arbeitslose und andere Gruppen, die keinen Vorrat haben, äußert wichtig.

„Bei der Hilfe sollten vier Regeln garantiert werden. Ersten sollten die Menschen geholfen werden, die wegen der Covid-19-Epidemie ihren Job verlieren, deren Einkommen stark gesunken ist und daher der Mindestlebensunterhalt nicht gewährleistet wird. Zweitens sollte die Hilfe die Ausgleichsregeln einhalten. Die betroffenen Arbeitnehmer und die Unternehmen, sowie der Staat sollten die Last zusammen teilen, damit der Mindestlebensunterhalt garantiert wird. Demnach wird der Staat einen Teil der Hilfe übernehmen und die Hilfe wird zwischen den Provinzen und Großstädten ausgeglichen. Drittens sollten die zuständigen Behörden genau die betroffenen Fälle bestimmen, um die Transparenz bei der Hilfe zu garantieren. Die Unternehmen sollten verantwortlich für die Gesellschaft sein. Zum Beispiel sollten der Strompreis, Trinkwasser-Preis und der Preis für Telekommunikationsservice gesenkt oder die Bezahlung dafür aufgeschoben werden.“