Der Direktor für den asiatisch-pazifischen Raum des IWF, Changyong Rhee (l.). (Foto: Dang Huyen/ Vietnam+)

Dies sagte der Direktor für den asiatisch-pazifischen Raum des Internationalen Währungsfonds (IWF), Changyong Rhee bei einem Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur Vietnams während des USA-Besuchs von Vizepremierminister Vuong Dinh Hue, der vom 25. bis zum 27. Juni stattfand.

Der IWF habe vor kurzem prognostiziert, dass das Wachstum Vietnams in diesem Jahr lediglich 6,6 Prozent erreichen könnte. Das Wachstum Vietnams im ersten Quartal sei allerdings höher als geplant gewesen, so Rhee. Trotz des hohen Wachstums sei die Inflation Vietnams auf einem niedrigen Niveau aufrechterhalten worden. Diese Erfolge seien nicht nur äußeren, sondern auch inneren Elementen zu verdanken. Zu den inneren Elementen zählen vor allem Anstrengungen Vietnams zur Privatisierung staatlicher Unternehmen, hieß es.