Vize-Premierminister Pham Binh Minh. (Foto: VOV)

Dabei betonte Pham Binh Minh, Vietnam sei eines der Länder, die am schwersten vom Klimawandel, besonders vom Anstieg des Meeresspiegels und der Versalzung im Mekong-Delta betroffen sind. Die effizienten Maßnahmen gegen den Klimawandel seien von strategischer Bedeutung für die nachhaltige Entwicklung in Vietnam. Vietnam habe die Vereinbarung bezüglich des Kampfes gegen den Klimawandel, besonders im Rahmen der Zusammenarbeit der südostasiatischen Länder umgesetzt. Der vietnamesische Vize-Premierminister schlug dem Weltsicherheitsrat vor, die Analyse über die Auswirkungen des Klimawandels in seinem Berichte über Konflikte hinzuzufügen, um eine umfassende Strategie zur Lösung der Konflikte und Krisen zu erstellen. Der UN-Sicherheitsrat sollte die Mühe der ganzen UN-Mitgliedsländer beim Kampf gegen den Klimawandel, besonders die Unterstützung für die kleinen Inselstaaten und armen Ländern mobilisieren. Der Kampf gegen den Klimawandel sei einer der Prioritäten Vietnams während seiner Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat von 2020 bis 2021. Vietnam beteilige sich aktiv an gemeinsamen Anstrengungen zur Aufforderung des UN-Sicherheitsrats, damit er eine starke politische einheitliche Botschaft über den Klimawandel gegeben wird.