Premierminister Nguyen Xuan Phuc leitet die Sitzung der Regierung in Hanoi. (Foto: Nhat Bac/VGP)

Es ging um die Bestimmung für die Gebühren der Nutzung von Autobahnen, die von dem Staat investiert wurden. Dabei wiederholte der vietnamesische Regierungschef das Ziel, dass Vietnam sich darum bemühe, bis 2030 etwa 5000 Kilometer von Autobahnen aufzubauen. Dafür müsse Vietnam in den Bau von weiteren 3000 kilometer Autobahnen investieren. Die Ressourcen kommen aus dem Staatshaushalt oder aus der öffentlich-privaten Zusammenarbeit. Ihm zufolge sollen das Ministerium für Planung und Investition und das Verkehrsministerium der Regierung bald einen Bericht über diese Investitionsstrategie vorlegen. Premierminister Nguyen Xuan Phuc betonte, dass der Staat in Autobahnen nicht für kommerzielle Zwecke investiere. Die Gebührenerhebung solle für die notwendigen Kosten wie Rückzahlung von Krediten und Wartung ausgegeben werden.