Chinas Premierminister Li Qiang beim Unternehmensforum in Hanoi. (Foto: VOV)

Dabei betonte der vietnamesische Regierungschef die Orientierung zur Anziehung ausländischer Investitionen, darunter der hochwertigen Investitionen aus China. Demnach verpflichtete sich die vietnamesische Regierung, den Wirtschaftssektor mit ausländischem Investitionskapital als einen wichtigen Teil der vietnamesischen Wirtschaft zu betrachten. Außerdem werde sie die legitimen Rechte und Interessen der Investoren gewährleisten. Auch die politische Stabilität und die Sozialordnung  würden gewährleistet. Das Investitions- und Geschäftsumfeld werde ständig verbessert. Damit können die Investoren ein langfristiges Geschäft in Vietnam führen. Darüber hinaus achte Vietnam auf den Aufbau einer einheitlichen Infrastruktur und der offenen Mechanismen sowie das intelligente Management, fügte Pham Minh Chinh hinzu.

Premierminister Pham Minh Chinh beim Unternehmensforum in Hanoi. (Foto: VOV)

Seinerseits betonte Chinas Premierminister Li Qiang die Verbindung der Entwicklungsstrategien beider Staaten. Demnach fördern beide Seiten derzeit die „Zwei Korridore, ein Wirtschaftsgürtel“-Initiative und die Verbindung der Verkehrsinfrastruktur von Straßen- und Eisenbahnstrecken, Grenzübergängen, Häfen und Luftfahrt. Auch die Begegnung beider Völker und die Kooperation zur Koordinierung der Industriepolitik sollten verstärkt werden. Auch die bilateralen und multilateralen Vereinbarungen sollten ausgenutzt werden. Die Mobilisierung von Ressourcen und die Suche nach Kooperationspartnern in der Wertschöpfungskette sollten gefördert werden, so der chinesische Regierungschef weiter.