Der Vorsitzende des Volkskomitees der Stadt Hanoi, Nguyen Duc Chung, hält eine Rede auf der Sitzung des Verwaltungsstabs für Bekämpfung der Covid-19 der Stadt. (Foto: Hanoimoi.com.vn)

Wenn sie Husten, Fieber oder Müdigkeit haben, müssen sie in Isolierstationen gebracht werden. Ziel ist es, Infektionen am niedrigsten zu halten und keine Seuchenherde in der Stadt entstehen zu lassen.

In der Provinz Lai Chau, die über 260 Kilometer Grenze zu China hat, wurden Bewohner aufgeklärt, ihren Gesundheitszustand im Wohnort zu erklären. Parallel dazu kommen effektive Aktivitäten der Kampfgruppen gegen die Epidemie und die Kräfte für Gesundheitsquarantäne an Grenzübergängen. Bisher gibt es in Lai Chau noch keinen Infektionsfall. Dazu der Arzt Bui Ngoc Chuyen aus dem Zentrum für die Kontrolle der Krankheiten der Provinz Lai Chau:

„Alle Menschen werden untersucht und sortiert, bevor sie in die gemeinsame Isolierstation gebracht werden. Bei analphabetischen Menschen fragen wir sie nach Informationen, die wir für die Erklärung nutzen sollen, vor allem Informationen, ob sie gesundheitliche Probleme haben oder wen sie in China getroffen haben. Wenn sie kein Vietnamesisch können, setzen wir Übersetzer ein.“