Dafür schickte Staatspräsident Nguyen Xuan Phuc am Freitag dem philippinischen Präsidenten Ferdinand Romualdez Marcos ein Telegramm. Am selben Tag schickte auch Außenminister Bui Thanh Son dem philippinischen Außenminister Enrique Manalo ein Telegramm. 

Der Taifun Nalgae hatte die Philippinen am 28. Oktober mit einer Windstärke von 95 km pro Stunde und Böen bis zu 160 km pro Stunde heimgesucht. Er führte zu Erosionen in vielen Orten auf den Philippinen. 1,8 Millionen Menschen mussten evakuiert werden. Die Schäden bei der Infrastruktur lagen bei etwa 13 Millionen US-Dollar. Nach Angaben der Nationalbehörde für Naturkatastrophenschutz kamen 98 Menschen ums Leben. 63 weitere wurden noch vermisst.