Türkischer Premierminister wirft Opposition Anstiftung zu den Unruhen vor

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Eine Auseinandersetzung zwischen Polizisten und Demonstranten in Istanbul. (Foto: AFP/VNA)



(VOVworld) – Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat am Donnerstag der Opposition vorgeworfen, die Demonstranten angestiftet zu haben, vor den Wahlen am 30. März Chaos zu verursachen. Während seines Wahlkampfes in der südtürkischen Provinz Mersin kritisierte Erdogan die ihm zufolge schlechten Bemühungen der Opposition, die bevorstehende Wahl zu beherrschen. Seine Kontrahenten wollten durch Anstiftung zu Auseinandersetzungen den Sieg erringen, so der Premierminister. Der Opposition warf er auch vor, sie würde es planen, die Demokratie in der Türkei zu zerstören. Der türkische Regierungschef teilte zudem mit, dass extremistischen Demonstranten bei einem großen Protest in Istanbul vor einem Tag das Büros der regierenden Partei AKP in Brand gesetzt hätten. 

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