(VOVWORLD) - Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte Said Raad al-Hussein hat am Samstag angekündigt, dass die Luftangriffe auf Zivilisten in Ost-Ghuta und die Bombardierung auf Damaskus Kriegsverbrechen sein könnten.
Eine Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf. (Foto: AFP/VNA) |
Die Attentäter bei diesen Untaten in Syrien werden derzeit bestimmt und deren Unterlagen zur künftigen Anklage bearbeitet.
Mit 25 Für-Stimmen und 4 Nein-Stimmen hatte der UN-Menschenrechtsrat entschieden, eine Dringlichkeitssitzung über die Lage in Ost-Ghuta in Syrien abzuhalten. Dieser Vorschlag wurde von Großbritannien unterbreitet. Dabei appellierte Großbritannien an den UN-Menschenrechtsrat, Aktionen einzuführen, um die humanitäre Krise in Ost-Ghuta zu lösen.