Der UNO-Sondergesandte für Jemen, Martin Griffiths. (Foto: Xinhua/VNA)

Aus einer Mitteilung vom UN-Sitz in New York erklärte Griffifhs, eine Umsetzung der Huthi-Initiative könne eine kraftvolle Botschaft des Willens sein, den Krieg im Jemen zu beenden. 

In den vergangenen fünf Jahren befand sich der Jemen in einem Krieg zwischen den Huthi-Rebellen, die derzeit die Hauptstadt Sanaa und einige Orte in Jemen kontrollieren, und der von Saudi-Arabien geführten Gruppe, die die Regierung im Jemen unterstützt. Dabei kamen tausende Menschen ums Leben. Millionen Menschen leiden an Hungersnot. Die UNO betrachtet den Krieg im Jemen als die weltschlimmste humanitäre Katastrophe.