UNO warnt vor Elend der Flüchtlinge an griechisch-mazedonischer Grenze

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Das Elend bei den Flüchtlingen an der Grenze zwischen Griechenland und Mezedonien. (Foto: AP/vietnamplus.vn)


(VOVworld) –  Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat sich entsetzt über die Lage der Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze bei Idomeni gezeigt. Rund 14.000 Flüchtlinge sind derzeit an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien gestrandet. Der UNHCR-Vorsitzende Babar Baloch sagte nach seinem Besuch bei den Flüchtlingen, dass die Lebensbedingungen der Flüchtlinge katastrophal seien. Rund 12.000 Menschen dürfen in den Lagern schlafen und der Rest von etwa 2.000 Flüchtlingen muss draußen auf dem Feld schlafen. Viele Kinder müssen zum Krankenhaus gebracht werden.
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