USA: Zwei FBI-Agenten bei Ferguson angeschossen

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Polizisten im Einsatz auf der Straße in Ferguson. (Foto: AFP/ VNA)


(VOVworld) – Am Mittwoch sind zwei FBI-Beamte in einem Haus in St. Louis im Bundesstaat Missouri angeschossen worden.

Zwischen dem Vorfall und den Ausschreitungen gebe es aber keinen direkten Zusammenhang, erklärte die Sprecherin der Bundespolizei Rebecca Wu. Demnach halfen die beiden Agenten der örtlichen Polizei bei einer Verhaftung.

Ferguson befindet sich immer noch in der Unruhe. Etwa 2000 Nationalgardisten sind vor Ort, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Die Menschen protestieren in Ferguson gegen Rassismus, nachdem der Auslöser entschied, einen weißen Polizisten, der einen schwarzen 18-jährigen Junge erschossen hatte, nicht anzuklagen. Die Ermordung in Ferguson löste die Demonstrationen in diesem Kreis sowie in anderen Städten in den USA aus. Der Tod des schwarzen Teenagers Michael Brown hat einen Streit in den USA über die nationale Diskriminierung ausgelöst. Das Justizministerium muss eine Ermittlung gegen das Polizeiamt in Ferguson führen. 

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